Du möchtest dein Buch veröffentlichen und dafür ein Lektorat anfragen - was gibt es alles zu beachten? Was musst du für die Anfrage an mich als Lektorin wissen? Blogbeitrag Q&A, Lektorat Papiervogel
Selfpublishing

How to: Ein Lektorat für mein Buch anfragen

Betreff: „Hallo” – E-Mail-Text: „Ich habe ein Buch geschrieben, das muss jetzt noch Korrektur gelesen werden. Was kostet ein Lektorat?” – Diese Art der Anfrage denke ich mir nicht aus, so etwas landet tatsächlich immer wieder in meinem Postfach. Teilweise fehlt da sogar das Hallo oder ein Betreff, alles schon erlebt.

Kurz und knackig, sagst du, was ist daran verkehrt? Nun, wo soll ich da anfangen?

Vielleicht damit, dass „Korrektur lesen” und Lektorat zwei verschiedene Dinge sind? Dass nach „Ich habe ein Buch geschrieben” das Korrekturlesen nicht der (unmittelbare oder einzige) nächste Schritt auf dem Weg zur Veröffentlichung ist? Dass mir generell in dieser Anfrage so viele Informationen fehlen würden (was für ein Buch, wie umfangreich, welches Genre, was sind deine Pläne, […]), um meine Arbeit machen zu können?

Ich verstehe gut, dass die Frage nach dem Preis für Autor:innen mit am wichtigsten ist, wenn sie für ihren Roman ein Lektorat anfragen, aber sie lässt sich nach dieser „Anfrage” durch mich gar nicht beantworten, denn dafür fehlen mir … du hast es erkannt: weitere Infos. 

Selbstverständlich antworte ich auch auf diese Nachrichten freundlich und professionell, und auch da kann unter Umständen ein Auftrag und eine gute Zusammenarbeit zustande kommen. Meistens ist viel Unsicherheit von Seiten der Autor:innen im Spiel, manche wissen es einfach nicht besser – und beides ist überhaupt nichts Schlimmes.

Okay, aber wie geht es denn nun wirklich, wie sieht für mich die ideale Anfrage aus?
Du hast ein Buch geschrieben und möchtest ein Lektorat anfragen – was musst du für deine Anfrage beachten?

Lektorat anfragen, Step 1: Vorbereitung

Lektorat Papiervogel, Lily Nickert, Lektorat, Korrektorat, Manuskriptgutachten - für Autorinnen und Autoren im Selfpublishing: Dein erstes eigenes Buch

Bevor du dein Lektorat anfragst

Im Idealfall machst du dir vor deiner Anfrage ein paar Gedanken – zu deinen Zielen als Autor:in, zu deinem Manuskript, was dein Vorhaben damit ist, zum Lektorat generell.

  • Ist dein Manuskript bereit für die nächsten Schritte?
  • Hast du dich auf der Website des:der Lektor:in über deren Leistungen informiert? Passt das Portfolio an bisher bearbeiteten Werken ungefähr – bzw. dein Buch zu diesem Portfolio?
  • Denkst du, diese Person könnte menschlich zu dir und deinem Buchprojekt passen? Welches Gefühl hast du, wenn du die Website betrachtest/ihre Insta-Posts siehst/ihren Newsletter liest?
  • Hast du eine:n ganz bestimmte:n Wunsch–Lektor:in im Kopf oder möchtest du lieber mehrere Dienstleistende für dein Lektorat anfragen?
  • Welche Fragen hast du, wo bist du dir ggf. noch unsicher, was würdest du gerne wissen? Was ist dir besonders wichtig?

Lass dir für diesen Schritt ruhig ein wenig Zeit und mach dir so viele Notizen wie möglich. So kannst du dir von vornherein ein paar vergebliche Anfragen sparen – und dich zudem noch sattelfester mit deinem Selfpublishing-Projekt fühlen. Du gehst es nicht einfach irgendwie an, sondern mit Plan.

FAQ: Häufige Fragen an diesem Punkt deiner Selfpublishing-Reise

Je mehr Vorlauf, desto besser – für uns beide!

Viele Lektor:innen sind über Monate im Voraus ausgebucht, da würdest du also gar keinen Slot bekommen, wenn du jetzt anfragst und dein Manuskript nächste Woche ins Lektorat schicken möchtest.

Besser – auch für deine eigenen Nerven – ist es, wenn du mit einigen Wochen bis sogar Monaten Vorlauf anfragst. So stolperst du mit deinem Selfpublishing-Projekt nicht im Blindflug von Aufgabe zu Aufgabe, und ich als Lektorin kann mein Auftrags-Jahr sauber planen. Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Kleinere Aufträge (Lektorat unter 100 Normseiten, Korrektorat unter 200 Normseiten, meine anderen Leistungen abseits von Lektorat & Korrektorat) kannst du bei mir gerne auch kurzfristig anfragen.

Auch das ist eine wertvolle Information für mich. Mit den entsprechenden Informationen und Rückfragen meinerseits finden wir gemeinsam raus, wie ich dir mit deinem Buchprojekt am besten helfen kann.

Lektorat anfragen, Step 2: Die tatsächliche Anfrage

Diese Informationen braucht der:die Lektor:in

Lektorat Papiervogel, Lily Nickert, Lektorat, Korrektorat, Manuskriptgutachten - für Autorinnen und Autoren im Selfpublishing: Dein erstes eigenes Buch

Die relevantesten Informationen gibst du direkt beim Erstkontakt im Mail-Text (oder im Kontaktformular, das ist an dieser Stelle das Gleiche) schon mit. Ich würde sie sowieso erfragen, aber warum sich nicht ein paar E-Mail-Schleifen sparen? Das sind zum Beispiel:

  • Die Basics zum Manuskript:
    → Arbeitstitel – Genre Umfang in Normseiten (1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen) – erste grobe Inhalts-zusammenfassung – ggf. Zielgruppe ←
    Versuche die Inhaltszusammenfassung wirklich kurz zu halten, idealerweise nicht länger als ein, allerhöchstens zwei Absätze – wenn eine Zusammenarbeit zustande kommt, gibt es für mich noch genug Gelegenheiten, wirklich tief inhaltlich einzusteigen und dein Buch sehr gut kennenzulernen.
  • Welche Leistung möchtest du gerne anfragen? (Ggf.: Wünschst du vorab ein Probelektorat?)
  • Auf welchem Stand befindet sich dein Manuskript?
    Hast du gerade erst die Rohfassung beendet oder hast du eine Testleserunde gemacht, hast du deinen Roman-Entwurf bereits selbst überarbeitet und wenn ja, wie oft?
  • Was sind deine Pläne mit dem Projekt?
    Planst du eine Verlags-Bewerbung oder möchtest du ins Selfpublishing? Hast du vielleicht schon einen Veröffentlichungs-Plan oder einen Projektplan?
  • Was wäre dein Wunsch-Zeitraum für das Lektorat? Gibt es eine Deadline?
    Und falls relevant: Ist es eine harte Deadline, die vielleicht sogar jemand Drittes vorgibt? Hast du etwa bereits Dienstleistungen für nach dem Lektorat gebucht?
  • Als Kirsche auf der Sahnehaube gerne auch, wie du zu mir gefunden hast (Insta? Google? Persönliche Empfehlung? Du liest seit Monaten meinen Newsletter?), das ist aber kein Muss.

An dieser Stelle noch der Hinweis: Schicke nicht direkt schon zusätzliche Dokumente wie etwa Exposé, Leseprobe oder gar das gesamte Manuskript mit! Proaktiv die relevantesten Informationen liefern ist eine Sache – aber hierbei wartest du am besten ab, bis du um die entsprechenden Dokumente gebeten wirst.

FAQ: Häufige Fragen an diesem Punkt deiner Selfpublishing-Reise

Wie heißt es in einem bestimmten Piratenfilm so schön? „Das sind keine Regeln, sondern eher … Richtlinien.”

Genau das ist es hier auch – ein Grundgerüst, an dem du dich entlanghangeln kannst. Tief durchatmen, du wirst für deine Anfrage nicht „bewertet”, wie etwa in der Schule. Lektor:innen beißen nicht. Sollte irgendeine Info in deiner Anfrage fehlen, werde ich diese in den darauffolgenden Mails dann auf jeden Fall erfragen.

Wenn du dir während der Vorbereitung ausreichend Notizen gemacht hast (durch die du dich mental ohnehin bereits wunderbar sortierst), kannst du diese als Basis für deine Anfrage-Mail hernehmen. Ich empfehle ohnehin, den Mail-Text in einem separaten Dokument vorzuschreiben und für jede Anfrage dann noch individuell anzupassen.

(Dass generische Massen-Mails niemandem weiterhelfen, brauche ich dir nicht mehr zu sagen, oder?)

Wenn es übrigens lediglich an Zeit bzw. Kapazität scheitert, dass ein Auftrag nicht zustande kommt, ist es umso besser, wenn die relevantesten Infos beim Erstkontakt schon dabei waren. Wir Lektor:innen sind in der Regel untereinander gut vernetzt und können dich dann an Kolleg:innen weiterverweisen, die ebenfalls gut zu dir passen könnten, ggf. sogar schon den Kontakt herstellen. Für eine Person, die mich mit „Hallo, ich habe ein Buch geschrieben, was kostet ein Lektorat?” anschreibt, würde ich das mit großer Wahrscheinlichkeit nicht tun.

Die Anfrage ist nur die erste in einer Reihe von zahlreichen Mails, die wir beide während unserer Zusammenarbeit (und auch schon davor, also bevor ein verbindlicher Auftrag zustande kommt) austauschen werden. Du darfst zu jedem Zeitpunkt während dieses Prozesses eine Frage an mich loswerden, die dir auf der Seele brennt.

Nein, eine Anfrage ist zunächst einmal komplett unverbindlich.

Eine Rechtsberatung darf ich an dieser Stelle natürlich nicht leisten – aber generell gilt: Der Auftrag kommt erst zustande, wenn ich dir ein konkretes Angebot gemacht habe (das beinhaltet: meine Leistung, also meine Arbeit an deinem Manuskript, und deine Gegenleistung, also den Preis für Lektorat oder Korrektorat) und du dieses schriftlich angenommen hast. Wobei hier schon das „Cool, so machen wir das!” per Mail als „schriftlich angenommen” gilt.

Bonus: die Basics der Online-Kommunikation – Kategorie: E-Mails

Dieser Teil ist für Menschen gedacht, die in ihrem Leben bislang selten im professionellen Umfeld Mails geschrieben haben. Du darfst ihn also sehr, sehr gerne mit einem Schulterzucken oder gar Augenrollen ignorieren, wenn E-Mail-Kommunikation etwas ist, das du im Schlaf beherrschst.

Keine Wertung, keine Verurteilung meinerseits für alle, die hier interessiert die Fragen durchklicken – irgendwann fängt jede:r mit einer Sache neu an. Ich selbst war nach der Schule auch extrem nervös vor meinen ersten E-Mails im professionellen Umfeld.

Ein bisschen gesunden Menschenverstand möchte ich jedoch voraussetzen. Bedeutet: ein paar Atemzüge lang innehalten und darüber nachdenken, was man gerade tut. „Hallo, ich habe ein Buch geschrieben, was kostet ein Lektorat?” ist keine professionelle Anfrage! Und darauf kann man von selbst kommen.

Schreibe keinen Roman, versuche deine Mail so kurz wie möglich zu halten – aber die relevantesten Infos gleichzeitig trotzdem unterzubringen. Folgende Struktur hat sich gut bewährt:

  1. Starte deine Anfrage mit einer Begrüßungsformel.
    (Mich darfst du auf jeden Fall duzen, also mit „Hallo Lily” in der Mail begrüßen, das hat sich für diese Art der Zusammenarbeit bewährt.) 
  2. Stelle dich kurz vor, schreibe zwei Sätze über dich und deinen Background.
    (Nicht deinen kompletten Lebenslauf oder extrem persönliche Dinge, nur das, was für das Lektorat und dein Autor:innendasein an diesem Punkt relevant ist)
  3. Komm danach direkt zum Punkt: Erzähl mir von deinem Buchprojekt und welche Dienstleistung du dafür anfragst.
  4. Bringe am Schluss noch eventuelle zusätzliche (Rück-)Fragen unter.
  5. Wo eine Begrüßung, da auch eine Verabschiedung. (Reiß dir kein Bein aus: „Viele Grüße” und dein Name, das reicht.)
  6. Bonus-Points für die relevantesten Kontakt-Infos in der Signatur unter dem Mail-Text. Spätestens, wenn es an das Angebot geht, brauche ich ohnehin deinen vollständigen Namen mit Post-Adresse, das ist die Anforderung an ein formell korrektes schriftliches Angebot.

Grundlegende Höflichkeit wie Begrüßung etc. sind übrigens nicht die Kirsche auf der Sahnehaube, sondern eine Selbstverständlichkeit. 

Natürlich werde ich eine E-Mail ohne Betreff oder mit nur einem einzelnen Wort („Anfrage”) im Betreff nicht ungelesen löschen.

Generell gilt jedoch, nicht nur bei dieser Art von Anfrage, sondern auch sonst im professionellen Bereich: Mache es deinem Gegenüber so einfach wie möglich. Im Zusammenhang mit E-Mail-Betreffzeilen bedeutet das: Die Empfänger:innen sollen auf einen Blick erkennen können, was sie in der Mail erwartet. 

Hier helfen einfache Standard-Schablonen wie die folgenden Beispiele – ob genau diese oder ähnliche, ob genau in dieser Reihenfolge oder nicht, ist dabei halb so wichtig.

→ Anfrage: [Art der Dienstleistung] für [Genre]-[Textsorte], Arbeitstitel: [Dein Arbeitstitel] ←
= Anfrage: Lektorat für Dark-Fantasy-Roman, Arbeitstitel „Novemberkönig

oder

→ [Art der Veröffentlichung]: [Art der Dienstleistung] bis spätestens [deine Deadline] verfügbar? ←
= Selfpublishing-Debüt: Korrektorat von 200 Normseiten bis spätestens 07/2023 verfügbar?
= Verlags-Bewerbung: Unterstützung bei Exposé noch im Juni möglich?

Lektorat anfragen, Step 3: Nach der Anfrage

Lektorat Papiervogel, Lily Nickert, Lektorat, Korrektorat, Manuskriptgutachten - für Autorinnen und Autoren im Selfpublishing: Dein erstes eigenes Buch

Bzw. nicht ein einziger Step 3, sondern: die nächsten Schritte auf deiner Reise

Wie geht es nach deiner Anfrage weiter? Ist mit meiner Antwort auf diese erste Nachricht von dir schon alles geklärt und es kann direkt losgehen?

  • Ich melde mich bei dir zurück und wir besprechen das weitere Vorgehen. Das kann durchaus ein paar E-Mail-Schleifen in Anspruch nehmen, je nachdem, wie lange es dauert, bis für beide Seiten alle wichtigen Fragen geklärt sind.
  • Für ein Lektorat oder Korrektorat erstelle ich dir anhand einer Textprobe ein individuelles Angebot in einem separaten Dokument (auf Wunsch auch mit Probelektorat, gegen eine kleine Pauschale). Für die „kleineren” Dienstleistungen nenne ich dir die Konditionen einfach im Mail-Text.
  • Wir besprechen die weiteren Details zum Auftrag.
  • Wenn du mit allem einverstanden bist, nimmst du das Angebot schriftlich an (ein formloses Okay per E-Mail reicht hierfür aus) – damit kommt der Auftrag verbindlich zustande.
  • Ich starte zum vereinbarten Zeitraum mit meiner Arbeit.
  • Wir bleiben während des gesamten Prozesses selbstverständlich regelmäßig in Kontakt, wann immer erforderlich.
  • Du feierst dich für den Meilenstein, mit deinem Buchprojekt den nächsten Schritt auf deiner Selfpublishing-Reise zu gehen! Ja, ein Lektorat anfragen ist ebenfalls ein solcher Meilenstein.

FAQ: Häufige Fragen an diesem Punkt deiner Selfpublishing-Reise

Wenn es um kleinere Details geht: Sprich es ganz offen an, vielleicht finden wir noch einen anderen Weg, einen anderen Zeitpunkt, eine andere Lösung.

Solltest du mir den Auftrag aus irgendwelchen Gründen nach deiner Anfrage nicht erteilen: Melde dich nicht einfach gar nicht mehr! Das kommt leider ziemlich häufig vor – und ich weiß, dass da vielfältige Gründe dahinterstecken können, in den seltensten Fällen eine „böse Absicht”.

Höflicher und auch für mich in Sachen Auftragsplanung wichtig (immerhin bin ich selbstständig und lebe von meiner Arbeit!) ist es jedoch, wenn du mir Bescheid sagst, dass du den Auftrag nicht an mich vergibst. Ob du mir die Gründe dafür mitteilen möchtest oder nicht, bleibt ganz dir überlassen. Sei dir jedoch versichert, dass ich es nicht persönlich nehmen werde. Eine Anfrage ist immer erst einmal unverbindlich und dass ein Auftrag dann manchmal nicht zustande kommt, ist ein ganz normaler Teil meines Jobs.


Tief durchatmen:
Ein Lektorat für dein Buch anzufragen, ist halb so wild

Puh, fühlst du dich ein wenig erschlagen? So ein langer Blogbeitrag und so viele Infos nur zur ersten Anfrage? Du fühlst dich ein bisschen wie auf einer Behörde, so hoch-formalisiert erscheint dir das Ganze plötzlich? 

Für diejenigen, die das alles zum ersten Mal machen: Da können die Nerven ganz schön flattern, das ist ganz normal – und legt sich sicher auch bald wieder. Das Wichtigste ist offene und ehrliche Kommunikation, gewürzt mit einer Prise gesundem Menschenverstand. 

Wenn die Chemie zwischen uns stimmt – und das ist wichtig für so etwas Großes wie das Lektorat deines eigenen Romans! –, dann wird es sich sehr schnell nicht mehr anfühlen wie trockene E-Mail-Kommunikation. Wir sind einfach zwei Menschen, die miteinander sprechen. Du bist Autor:in auf deiner Selfpublishing-Reise …

… und ich ein Teil deiner Crew, wenn du das möchtest.

Hi, ich bin Lily …

… und ich bringe mit Lektorat Papiervogel dein Buch zum Fliegen! Als Lektorin und Korrektorin helfe ich Autorinnen und Autoren, richtig gute Bücher zu veröffentlichen, die ihre Lesenden gar nicht mehr aus der Hand legen können.

Du würdest mir am liebsten jetzt direkt deine Anfrage schicken? Ich freue mich über deine Nachricht in meinem Posteingang, entweder per E-Mail an kontakt [at] lektorat-papiervogel [punkt] de – oder über eins der Kontaktformulare auf meiner Website. Warum nicht gleich über dieses?

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